
"Unsere Vision ist es, Menschen aller Altersgruppen zu befähigen,
nicht nur Konsumenten, sondern aktive Gestalter ihrer digitalen Welt zu sein."
Social-Media für den kreativen Austausch von Inhalten und Ideen zwischen Freund*innen? Schön wär‘s! Die Realität: Endloses Scrollen und Konsum von bedeutungslosen Inhalten. Dabei führt bei Kindern die unrealistische Darstellung von Lifestyle durch Influencer und Rolemodels mit der Zeit immer mehr zu einer negativen Selbstwahrnehmung.
Laut einer 2021er Studie sahen fast die Hälfte der Nutzer*innen unter 14 Jahren beängstigende oder sexuell verstörende Inhalte oder waren mit der unerwünschten Kontaktaufnahme durch Fremde konfrontiert. Tendenz steigend. Das ist das Problem!
Wir lieben Social-Media! Gleiches gilt für Kinder und Jugendliche. Doch für Smartphone-Anfänger (10+ Jahre) gibt es bisher keine altersgerechte Option. Snapchat, TikTok und Instagram werden von Kindern genutzt, aber keine dieser Apps wurde speziell für diese schutzbedürftige Gruppe entwickelt, sondern für Erwachsene.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen den negativen Einfluss dieser Apps auf Kinder. Und die Eltern: Unschlüssig oder überfordert, wie man mit dem Thema umzugehen soll. Alles verbieten? Klappt nicht! Eine altersgerechte Alternative muss her…



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Wir lieben Social-Media! Gleiches gilt für Kinder und Jugendliche. Doch für Smartphone-Anfänger (10+ Jahre) gibt es bisher keine altersgerechte Option. Snapchat, TikTok und Instagram werden von Kindern genutzt, aber keine dieser Apps wurde speziell für diese schutzbedürftige Gruppe entwickelt, sondern für Erwachsene.
Zahlreiche wissenschaftliche Studien belegen den negativen Einfluss dieser Apps auf Kinder. Und die Eltern: Unschlüssig oder überfordert, wie man mit dem Thema umzugehen soll. Alles verbieten? Klappt nicht! Eine altersgerechte Alternative muss her…
Wir feiern Social Media – aber bitte sicher, bewusst und menschlich. Kinder, Jugendliche und auch Erwachsene brauchen digitale Räume, die nicht überfordern, manipulieren oder süchtig machen. Doch TikTok, Instagram & Co. wurden aber genau so entwickelt – für maximalen Konsum.
Studien zeigen die Risiken. Eltern sind oft unsicher, was richtig ist. Alles verbieten? Klappt nicht. Vertrauen ohne Kontrolle? Schwierig.
NYZZU ist die Antwort. Eine Plattform, die schützt, stärkt und verbindet – für jede Generation. Kein Algorithmus. Keine Fremden. Kein Druck. Sondern echte Nähe, kreative Freiheit und digitale Teilhabe. NYZZU ist Social Media, wie es sein sollte.

Social Media als Ort für kreativen Austausch zwischen Freund*innen? Klingt schön – ist aber selten Realität. Statt echter Verbindung gibt’s oft endloses Scrollen, Influencer-Inszenierung und Inhalte, die mehr schaden als stärken.
Gerade bei jungen Nutzer*innen führt das zu wachsendem Druck und verzerrtem Selbstbild. Aber auch Erwachsene sind nicht immun: Scheinwelten, Datenverluste und emotionale Erschöpfung gehören längst zum Alltag.
Studien zeigen: Schon unter 14 Jahren sehen viele Kinder verstörende Inhalte oder werden von Fremden kontaktiert – Tendenz steigend.
Das ist das Problem. Und genau hier setzt NYZZU an.
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Let´s do NYZZU!
Bei NYZZU ist die Sicherheit der Kids keine Option, sondern oberste Priorität.
NYZZU macht Schluss mit Filterblasen, Like-Druck und algorithmischem Dauerfeuer. Die App bringt zurück, was soziale Netzwerke sein sollten: ein geschützter, authentischer Ort für echte Verbindungen – frei von Algorithmen, frei von Stress.
Ob Kinder, Jugendliche, Eltern oder Großeltern – NYZZU ist der digitale Treffpunkt für alle, die gemeinsam, kreativ und bewusst online sein wollen. In privaten Gruppen oder unter engen Freund*innen entsteht echter Austausch – statt dump scrolling. Keine Fremden, keine Manipulation.

Mit der Nutzung digitaler Medien beginnen Kids einen ersten digitalen Fußabdruck zu hinterlassen. Umso wichtiger ist es, dass sie diese Welt von Anfang an auch verstehen.
Dafür braucht es einen den speziellen Anforderungen dieser Zielgruppe entsprechenden Raum.
Den bietet NYZZU, die altersgerechte Social-Media-App für Kids und Teens.
Generation Zukunft
Mit der Nutzung digitaler Medien beginnen Kids einen ersten digitalen Fußabdruck zu hinterlassen. Umso wichtiger ist es, dass sie diese Welt von Anfang an auch verstehen. Dafür braucht es einen den speziellen Anforderungen dieser Zielgruppe entsprechenden Raum. Den bietet NYZZU, die altersgerechte Social-Media-App für Kids und Teens.
Wenn Jugendliche aktiv an der Gestaltung digitaler Inhalte teilnehmen, entwickeln sie wichtige Kompetenzen im Umgang mit Technologie und Social-Media. Design, Storytelling, die Bewertung und die Verarbeitung von Informationen mit digitalen Tools sind Fähigkeiten, die in der Arbeitswelt häufig von entscheidender Bedeutung sind.
creative sicher
aufgeklärt real

"Unsere Vision ist es, Kids zu befähigen nicht nur Konsumenten, sondern aktive Gestalter ihrer digitalen Welt zu werden."

SOCIAL-MEDIA
AUS DEN AUGEN
DER KIDS...
Kids lieben Social-Media! Die Generation Zukunft (ab dem Geburtstjahr 2010) ist die erste Generation, die schon vom Kleinkindalter an ganz selbstverständlich mit Smartphones umgeht und deren Eltern auch aktive Smartphone- und Social-Media-Nutzer sind. Es stellt sich nicht mehr die Frage, ob sie Social-Media nutzen dürfen, sondern welche App sie dafür herunterladen. Kinder sehen soziale Netzwerke oft als Mittel, um mit Freunden und Familie in Kontakt zu bleiben, auch wenn sie räumlich getrennt sind. Sie nutzen Plattformen, um sich auszutauschen, gemeinsame Interessen zu teilen und neue Freundschaften zu knüpfen.
Social-Media gewährt Kindern nahezu unbegrenzten Zugang zu Informationen, Unterhaltung und sozialen Kontakten. Dennoch birgt diese digitale Freiheit Risiken, da Kinder nicht immer in der Lage sind, die Inhalte angemessen zu bewerten. Kinder konsumieren oft das, was Erwachsene im digitalen Raum erstellen. Diese Inhalte sind aber nicht für Kinder geeignet oder ethisch problematisch. Sie können Hass säen, Gewalt verherrlichen, rassistische Gedanken verbreiten, Minderheiten herabsetzen, sexistisch sein oder anderweitig verletzend und unethisch. Kinder sollten lernen, dass bestimmte Inhalte, die über Social-Media geteilt werden, ethisch bedenklich sind. Und dass es unangebracht ist, solche Inhalte weiterzuverbreiten, auch wenn sie nicht selbst erstellt wurden. Zudem ist es wichtig, dass junge Nutzer einen ethisch-moralischen Kompass entwickeln, um im Social-Media-Dschungel zu navigieren: Wie verhalte ich mich anderen gegenüber? Wie reagiere ich auf das Verhalten anderer? Unterstütze ich diejenigen, die Hilfe benötigen? Das Entwickeln einer solchen Haltung ist für Kinder und Jugendliche herausfordernd. Es liegt in der Verantwortung von Eltern, Schulen und Unternehmen, die Kinder zu unterstützen und zu fördern. So können sie verantwortungsbewusst ethische Standards einhalten und diese weiterverbreiten, zum eigenen Wohl und zum Wohl der Gemeinschaft.
DIGITALE ETHIK, WAS IST SO SCHWER DARAN?

KEIN PROBLEM, WIR HABEN BILDSCHIRMZEIT EINGERICHTET...
Eltern neigen dazu, die Bildschirmzeit ihrer Kinder zu begrenzen, in dem Glauben, sie so vor den Gefahren der Social-Media-Nutzung zu schützen. Doch diese Maßnahme allein reicht aber nicht aus, wenn es um Gefahren wie den Konsum nicht altersgerechter Inhalte und Cybermobbing geht. Die Begrenzung der Bildschirmzeit kann höchstens die übermäßige Handynutzung beschränken und einer Abhängigkeit vorbeugen. Im Hinblick auf Cybermobbing und den Konsum nicht altersgerechter Inhalte ist dies jedoch nicht ausreichend. Eltern müssen sich bewusst machen, dass das Risiko bei regelmäßiger Nutzung von nicht altersgerechten Social-Media Plattformen und Internet für Kinder sehr hoch ist und sich kaum einschränken lässt. Daher ist es wichtig, dass Eltern sich aktiv mit dem Thema auseinandersetzen, um ihre Kinder besser zu verstehen und ihnen Halt zu geben. Eine offene Kommunikation und das Aufbauen digitaler Resilienz sind entscheidend, damit Kinder besser mit negativen Erfahrungen umgehen können. Informierte Eltern können sicherer einschätzen, für welche Apps ihre Kinder noch zu jung sind und die Smartphone-Nutzung entsprechend einschränken.


Kevin Jakobs, Unternehmer, Elternvertreter & Vater
"Als Eltern müssen
wir unsere Kinder nicht nur für die Welt erziehen, die wir kennen, sondern
auch für die, die sie erwartet."

Kevin Jakobs,
Unternehmer, Elternvertreter & Vater


Nina Lindenblatt, Co-Founderin NYZZU
"Die Studien zum Thema Social-Media-Nutzung von Heranwachsenden sind erschreckend! Das zu ändern, ist unsere Motivation für NYZZU."
"10 Mio. Kids & Teens, die den Wunsch haben, sich über Social- Media kreativ auszudrücken und zu kommunizieren. NYZZU ist die altersgerechte und auf sie zugeschnittene Plattform."
Kai Afflerbach Co-Founder NYZZU

DIGITALE
ETHIK,WAS IST
SO SCHWER
DARAN?
Social-Media gewährt Kindern nahezu unbegrenzten Zugang zu Informationen, Unterhaltung und sozialen Kontakten. Dennoch birgt diese digitale Freiheit Risiken, da Kinder nicht immer in der Lage sind, die Inhalte angemessen zu bewerten. Kinder konsumieren oft das, was Erwachsene im digitalen Raum erstellen. Diese Inhalte sind aber nicht für Kinder geeignet oder ethisch problematisch. Sie können Hass säen, Gewalt verherrlichen, rassistische Gedanken verbreiten, Minderheiten herabsetzen, sexistisch sein oder anderweitig verletzend und unethisch. Kinder sollten lernen, dass bestimmte Inhalte, die über Social-Media geteilt werden, ethisch bedenklich sind. Und dass es unangebracht ist, solche Inhalte weiterzuverbreiten, auch wenn sie nicht selbst erstellt wurden. Zudem ist es wichtig, dass junge Nutzer einen ethisch-moralischen Kompass entwickeln, um im Social-Media-Dschungel zu navigieren: Wie verhalte ich mich anderen gegenüber? Wie reagiere ich auf das Verhalten anderer? Unterstütze ich diejenigen, die Hilfe benötigen? Das Entwickeln einer solchen Haltung ist für Kinder und Jugendliche herausfordernd. Es liegt in der Verantwortung von Eltern, Schulen und Unternehmen, die Kinder zu unterstützen und zu fördern. So können sie verantwortungsbewusst ethische Standards einhalten und diese weiterverbreiten, zum eigenen Wohl und zum Wohl der Gemeinschaft.

Kevin Jakobs, Unternehmer, Elternvertreter & Vater
"Die Studien zum Thema Social-Media-Nutzung von Heranwachsenden sind erschreckend!
Das zu ändern, ist unsere Motivation für NYZZU."

Nina Lindenblatt,
Co-Founderin NYZZU
Kevin Jakobs, Unternehmer, Elternvertreter & Vater
"10 Mio. Kids & Teens,
die sich über Social-Media kreativ auszudrücken und kommunizieren wollen. NYZZU ist die altersgerechte und auf sie zugeschnittene Plattform."
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Kai Afflerbach
Co-Founder NYZZU

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"Social-Media ist ein
fester Bestandteil im Leben unserer Schüler*innen.
Was ihnen fehlt, ist
die Voraussicht, um Konsequenzen richtig einschätzen zu können."
Jenny Kreyer, Lehrerin, Social Media Beauftragte & Mutter
Kevin Jakobs, Unternehmer, Elternvertreter & Vater
"Social-Media ist ein
fester Bestandteil im Leben unserer Schüler*
innen. Was ihnen
fehlt, ist die Voraussicht,
um Konsequenzen richtig einschätzen zu können."
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Jenny Kreyer,
Lehrerin, Social Media Beauftragte & Mutter